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Verändere dein Leben – aber frag vorher dein Nervensystem

Aktualisiert: 17. Juni

Lass uns ehrlich sein: Visionboards, inspirierende Zitate oder eine einzige Power-Affirmation

mögen schön aussehen – doch wenn dein Nervensystem im Flucht‑, Kampf‑, Totstell‑ oder Peoplepleasing-Modus feststeckt, ist das so wirksam wie ein Regenschirm im Orkan.

Wahre Transformation beginnt im Körper.


Bevor wir uns mutig in die Tiefen unseres Unterbewusstseins wagen (und versehentlich gegen alte Glaubensmuster paddeln), brauchen wir etwas, das oft vergessen wird: verkörperte innere Sicherheit.


Dein Nervensystem ist wie ein achtsamer Türsteher, es entscheidet zuallererst, ob du Heilung zulassen darfst oder lieber in vertrauten Mustern bleibst. Und nein: Positive Gedanken alleine überzeugen es nicht, so gern wir das hätten.



Was bedeutet das nun konkret?


Viele Frauen, die zu mir kommen, haben bereits viel ausprobiert: Inneres Kind umarmt, Schatten integriert, manifestiert bis der Flow stockt. Und dennoch fühlen sie sich, als würden sie sich im Kreis drehen.


Warum?

Weil echte Veränderung ohne Fundus an Sicherheit im Körper nicht möglich ist.

Und hier ein wichtiger Unterschied: Fühlen ist nicht gleich Verkörperung.


Du magst viel fühlen – doch ohne geerdeten Halt, klare Regulation und sicheren Körperkontakt nützt das wenig. Fühlen kann überfordern, wenn der Boden fehlt. Verkörperung bedeutet: im Körper präsent und sicher sein. Spüren – ohne sich überrollen zu lassen. Wach sein – aber gehalten.


Deshalb braucht es einen anderen Weg. Einen Weg, der nicht nur im Kopf funktioniert, sondern sich tief im Körper gut anfühlt. Mit kleinen, greifbaren Signalen:

  • Boden unter den Füssen

  • Zunge am Gaumen

  • Hand auf dem Herz


Das klingt unscheinbar? Genau das ist seine Revolution.



Mein Weg mit dir


  1. Verkörperte Sicherheit herstellen– durch somatische Regulation, Vagusnerv-Aktivierung & sanftes Ankommen(Dein Körper darf jetzt mitreden.)

  2. Tiefe im Unterbewusstsein öffnen– mit Hypnose, inneren Bildern, Anteilearbeit & Rescripting (das spannende Feld!)

  3. Veränderung im Aussen zulassen– nicht aus Druck, sondern aus Klarheit, Selbst-Führung & neuem Selbstvertrauen(Raus aus „Ich weiss, aber ich fühl’s nicht.“)


Das ist kein Quick Fix. Das ist echter Wandel – nachhaltig und ganzheitlich.



Mein Motto:


Ich arbeite nicht mit Druck, sondern mit Tiefe.Nicht mit „Manifestieren um jeden Preis“, sondern mit der Frage: Wie sicher fühlt sich dein System, wenn du das Neue wirklich wählst?



Dein Einstieg


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Denn echte Veränderung beginnt nicht im Kopf – sie beginnt mit einem Atemzug. Und deiner Rückverbindung zu dir selbst.


Mit Herzenswärme

Simone





 
 
 

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